• STORY: 20 km nördlich von Montalcino, in einem Landstrich aus dem viele der besten Weine Italiens stammen, pflegen Antonella und Luigino Barban ihr ganz eigenes Verständnis vom Weinbau

   

• AUSBAU: Die handgelesenen Trauben werden ohne Temperaturkontrolle in offenen Terrakotta-Amphoren nur mit der Hefe aus der Traubenschale fermentiert. Nach Abschluss der malolaktischen Gärung werden die Schalen ungefähr sieben Monate im Wein belassen und dann entfernt. Der Wein lagert bis zum folgenden Herbst in den Amphoren, bis er schließlich ungefiltert abgefüllt wird. Flaschenreifung von mindestens 6 Monaten.

   

• AROMA: In der Nase Aromen von Akazienhonig, Pfirsich und Haselnuss gepaart mit feinem Pinienharz und einer Weihrauchnote.

• BEURTEILUNG: Am Gaumen volle, reife und getrocknete Früchte.

• SERVIEREMPFEHUNG: Ideal zu würzigem Käse, aber auch großartig zu kräftigem, mediterranem Fischeintopf.

20 km nördlich von Montalcino, in einem Landstrich, aus dem viele der besten Weine Italiens stammen, pflegen Antonella und Luigino Barban ihr ganz eigenes Verständnis vom Weinbau. Ihre Weingärten erstrecken sich direkt an Grenzen an die Brunello DOCG und sind aufgrund eines sehr ähnlichen Terroirs ebenfalls mit Sangiovese Grosso bestockt. Der Flora und Fauna begegnen sie mit dem größtmöglichen Respekt und folgen kompromisslos den naturgegebenen Kreisläufen – vom ersten Knospenaustritt bis zur Weinlese. Im Keller wird ebenso ursprünglich und schonend gearbeitet. Die handgelesenen Trauben – Sangiovese, Trebbiano und Malvasia – werden ohne Temperaturkontrolle in offenen Terrakotta-Amphoren nur mit der Hefe aus der Traubenschale fermentiert. Nach Abschluss der malolaktischen Gärung werden die Schalen ungefähr sieben Monate im Wein belassen und dann entfernt. Der Wein lagert je nach Typ 12 bis 36 weitere Monate in den Amphoren, bis er schließlich ungefiltert abgefüllt wird. So entstehen kleine Naturwunder, die ihre eigene Identität selbstbewusst behaupten.