• STORY: 2012 war der erste Jahrgang des „Spice Trader“ von Ben Glaetzer‘s Weingut Heartland. Der Wein hat seinen Namen den abenteuerlustigen Gewürzhändlern von einst zu verdanken. So wie sie damals investieren auch die Winemaker von Heartland all ihre Zeit in die Suche nach den perfekten Gewürzen und Aromen.

   

• AUSBAU: französische und amerikanische Eichenfässer (gebraucht) für 12 Monate

   

• AROMA: Intensive Primärfrucht: Blaubeeren, Brombeeren und Johannisbeeren.

• BEURTEILUNG: Die kräftigen Fruchtaromen werden wunderbar durch exotische Gewürznoten ergänzt. Komplex und charaktervoll mit einer schönen kühlen Eleganz.

• SERVIEREMPFEHLUNG: zu gegrilltem Fleisch und kräftigem Käse

2012 war der erste Jahrgang des „Spice Trader“ von Ben Glaetzer‘s Weingut Heartland. Der Wein hat seinen Namen den abenteuerlustigen Gewürzhändlern von einst zu verdanken. So wie sie damals investieren auch die Winemaker von Heartland all ihre Zeit in die Suche nach den perfekten Gewürzen und Aromen. Sei es der richtige Standort für die ausgewählten Reben, die Weinbergsarbeit oder die Arbeit im Keller: mit großer Sorgfalt tut man hier alles um letztendlich im „Spice Trader“ einen ausgewogenen Strauß von Beerenaromen und Gewürzen zu finden. Heartland Wines ist ein Joint Venture von sieben jungen Leuten, die sich 2001 zusammengetan haben, um aus ihrer Vorliebe für gute Weine eine gemeinsame Unternehmung zu machen. Wie sehr ihnen das Projekt am Herzen liegt, bringen sie bereits mit dem Namen ihrer neu gegründeten Winery zum Ausdruck: „Heartland“. Als Chief Winemaker an der Spitze des engagierten Teams steht kein Geringerer als Ben Glaetzer, Spross der berühmten Winzerfamilie Glaetzer. Der vor Selbstbewusstsein und Entschlossenheit nur so strotzende „Wine-o-holic“ hat es geschafft, nicht nur die nationale Fachpresse für sich einzunehmen, sondern auch Weinpapst Robert M. Parker auf sich aufmerksam zu machen. Parker beschreibt: „Ben Glaetzer kombiniert auf bewundernswerte Weise die enorme Frucht und Kraft alter Rebstöcke mit einem überraschenden Maß an Eleganz und Vielschichtigkeit.“ Langhorne Creek ist die älteste Cool-Climate Region Australiens und viel kühler als die Nachbarregionen McLaren Vale und Barossa – aus einem ganz einfachen Grund: Sie liegt in einem alten Überschwemmungsgebiet am nördlichen Ufer des Lake Alexandrina. Als solches ist sie ganz flach und im Gegensatz zu den Regionen auf der anderen Seite des Mount Lofty Gebirgszugs auf Gedeih und Verderb den vorherrschenden Winden ausgesetzt.