• STORY: Charles Heidsieck zählt zu den Champagnerhäusern mit den weltweit höchsten Bewertungen. Gerade erst wurde Chef de Cave Cyril Brun in London mit dem begehrenswerten Titel " Sparkling Winemaker of the Year" ausgezeichnet. Die Cuvees des Hauses sind opulent und delikat zugleich tiefgründig und komplex gepaart mit Eleganz und Finesse. Eine Reflektion der Persönlichkeit des Gründers. Der Jahrgang 2012 gilt als besonders außergewöhnlich

   

• AUSBAU: Über 3 Jahre Hefelager in den hauseigenen Crayeres ( Einlagerung und Degorgierdatum werden auf dem Flaschenetikett ausgewiesen)

   

• AROMA: In der Nase sowie am Gaumen ein Strauß voller Frühlingsblüten mit Noten von Himbeere, Pflaume und einem Hauch Zimt.

• BEURTEILUNG: Die Frucht bleibt am Gaumen angenehm im Hintergrund. Der Abgang präsentiert sich weinig und von der Säure getragen. Er beweist seine Opulenz in raffinierter Harmonie mit unglaublicher Eleganz und feinster Perlage.

• SERVIEREMPFEHUNG: Apero, Entenpastete mit getoastetem Brioche dazu Champagnergelee und Erdbeer - Himbeer- Coulis

Charles Heidsieck zählt zu den Champagnerhäusern mit den weltweit höchsten Bewertungen. Gerade erst wurde Chef de Cave Cyril Brun in London mit dem begehrenswerten Titel " Sparkling Winemaker of the Year" ausgezeichnet. Die Cuvees des Hauses sind opulent und delikat zugleich tiefgründig und komplex gepaart mit Eleganz und Finesse, eine Reflektion der Persönlichkeit des Gründers.
Couragiert investierte der Gründer Charles Heidseick in 2.000 Jahre alte Kellergewölbe aus der Römerzeit, deren hygrometrische Bedingungen ideal für die Reifung von Weinen sowie die Entfaltung von Finesse und Eleganz sind. Seine damalige Entscheidung die Weine über einen verlängerten Zeitraum reifen zu lassen, war ein kostenintensiver aber auch zukunftsweisender Schachzug. Bis heute hat die Reifezeit strategische Priorität. Dass das Haus Charles Heidsieck seinen ganz eigenen Stil hat und Jahrgang für Jahrgang mit Perfektion an seinem Niveau feilt, begeistert nicht nur Champagnerkenner und Sommeliers, sondern auch mehr und mehr Liebhaber der guten Küche.